Meine Schulzeit startete im Jahr 1976 an der Paul-Schneider Grundschule (6Jahre) und endete mit der 13. Klasse im Jahr 1989 am Beethoven Gymnasium Berlin-Lankwitz (7 Jahre) wo ich das Abitur abgelegt habe.
In den Jahren 1989 (September) bis 1992 (Mai) habe ich ich eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker Fachrichtung Informationstechnik bei der Siemens gemacht. In dieser Zeit durfte ich die Werner von Siemens Werkberufsschule besuchen (Privatschule der Siemens AG) und wurde als einer der besten Auszubildenden meines Jahrgangs ausgezeichnet. Damit verbunden war ein ein Stipendium im Museum für Verkehr und Technik in München. Zusätzlich war ich Vorsitzender der "Jugend- und Auszubildenden Vertretung" Siemens Berlin. Die Ausbildung wurde verkürzt nach knapp 3 Jahren abgeschlossen.
Das Studium der technischen Informatik Fachrichtung Informationstechnik habe ich in den vorgesehenen 4 Jahren absolviert. Meine Diplomarbeit war die erste an der TFH, die eher in den damals neu entstandende Studiengang Medizininformation paßte. Die Diplomarbeit mit dem Titel "Implementierung von Methoden zur Auswertung von Bildsequenzen in der Intravitalmikroskopie" an der Augenklinik der Charite Berlin war ein spannender Einstieg in meine interdiziplinäre Arbeitsweise. Ich konnte mein erstes (und bisher einziges) Wissenschaftliches Abstrakt veröffentlichen. Als Enabler hatte ich auch gleich den Dekan, den Prodekan für den Fachbereich Informatik und den Präsidenten der TFH "zu Gast" bei meiner Verteidigung des Werkes.
Die Bundeswehr! Als West-Berliner war ich zunächst befreit von der Wehrpflicht, eine Regelung die ich zwar nie richtig verstanden habe, aber dennoch akzeptabel war. Die Wende von 1989 spülte mich dann doch noch nach dem Studium zum Bund bei der Luftwaffe. Zunächst 2 Monate Grundwehrdienst in Budel Holland. Dann 8 Monate an der Fachschule in Klosterlechfeld (bei Augsburg) als Stabsdienstsoldat und mit dem Glück mal den einen oder anderen Unterricht aufgrund meiner Ausbildung gestalten zu können.
In meiner Schulzeit und neben dem Studium habe ich zunächst als Betreuer, dann als Handballtrainer und Volleyballtrainer gearbeitet.
Die Mannschaften von der C bis A Jugend waren weiblich wie männlich. Beim Volleyball handelte es sich um eine Mixed Mannschaft. Am Ende des Studiums habe ich dann das Thema zugunsten des Job's aufgegeben.
Im Jahr 1996 bin ich dann so richtig ins Berufsleben eingestiegen. Wer darüber mehr wissen möchte, kann dies gerne auf meiner "Crucial Point Business" Homepage nachlesen.
Gemeinsam mit meiner Frau haben wir im Jahr 2014 eine Patenschaft in Kambodscha übernommen. Im Jahr 2017 waren wir VorOrt und konnten uns von der Arbeit von der Projektarbeit von Plan International ein eigenes Bild machen.
Seit einigen Jahren laufe ich im Lauftreff des Grossbeerener Hockeyclub. Gerne unterstütze ich die Vereinsarbeit in unserem Ort mit einem Beitrag und bin daher in den Hockeyclub im Jahr 2021 eingetreten.
Politisches Engagement ist für unsere Demokratie so wichtig, wie für uns die Luft zum Atmen.
Die MIT ist die stärkste und größte parteipolitische Wirtschaftsvereinigung in Deutschland. Darunter Familienunternehmer, Selbstständige, Gründer und Freiberufler ebenso wie Angestellte, Beamte, Studierende und Auszubildende.